Die Canon 5D ist eine häufige Wahl bei Fotografen, welche in dem Metier professionell Fuß fassen wollen. Ich hatte jetzt einige Zeit die Möglichkeit mit dieser Kamera durch die Gegend zu “toben”.

Canon 5D mit Batteriegriff und 24-70mm 2,8 L USM

Eine Besonderheit, welche mich wirklich vernarrt in diese Kamera macht, ist der Einstellring für die Blende auf der Rückseite des Gehäuses. Keine kleinen Steuerkreuze oder ungenauen Einstellkränze, keine versehentliche Fehleinstellung möglich. Die Positionierung des Ringes ist für mich ideal, einfach mit dem Daumen steuern, das ermöglicht eine bequeme und vor allem präzise Steuerung der jeweiligen Option.

Mit ihren 12 Megapixeln ist die 5D zwar kein Auflösungsmonster mehr, jedoch die Aufnahmen haben es in sich. sie bieten Schärfe, Details, Bildqualität und Bokeh. Mit ihrem Vollformatsensor schafft sie eine gute Übertragung des eingefangenen Objekt in das digitale RAW.

Nun schwanke ich was ich an einer Kamera brauche bzw. möchte, befrage regelmäßig die Nutzer von diversen und erhalte entsprechend zig verschiedene Antworten. Allgemein antworten auch weniger Erfahrene auf diese Thematik mit Kaufempfehlungen. Daher variieren die Bewertungen von “hier die Kompakte ist suuuper” (eine Exilim) bis informative Reaktionen wie etwa “wenn du eine DSLR-Kamera willst, dann such dir eine bei der du intuitiv steuern kannst, die Technik ist nicht mehr soo wichtig, aber achte auf ein gutes Objektiv”. Und so liebäugel ich immer noch mit verschiedenen DSLR meine Tendenz geht aber immer weiter zu Canons, welche die Steuerung einer 5D haben.

Was den Tipp mit den Objektiven betrifft, probiere ich regelmäßig verschiedene aus und bin momentan eher den 24-70mm Objektiven zugetan. Dies kann sich aber auch noch ändern.

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