Eine interessante Stilblüte hat sich aus der SEO-Optimierung entwickelt. Inzwischen gibt es immer wieder SEO-Contests, welche zum Ziel haben die theoretischen Möglichkeiten der Optimierungsansätze in der Wirklichkeit zu testen. Diese Optimierungsbereiche sind vielfältig und so gibt es diverse Möglichkeiten und Herangehensweisen zu diesem Thema.

Viele Webnutzer sehen diese Wettbewerbe als kritisch, denn sie werden ja nicht auf Testumgebungen durchgeführt sondern “into the wild”, also auf den regulären Suchmaschinen und Webseiten, dies führe dazu, dass es zu Verwirrungen kommen könne. Dem steht gegenüber, dass die meisten Suchbegriffe dieser Wettbewerbe reine Fantasie sind und somit keine Eingriffe innerhalb der regulären Suchparameter beeinflussen. Ebenfalls nutzen die Suchmaschinenbetreiber diese Vergleichstests um ihre Suchmaschinen zu testen oder um Fehler in der Programmierung aufzuspüren.

Ein SEO-Contest hat es zu besonderer Aufmerksamkeit gebracht. Dieser wurde von der Computerzeitschrift c’t ausgerufen und behandelt eine fiktive Hommingberger Gepardenforelle.

Inzwischen finden auch Wettbewerbe statt, welche sich mit der Erkennung  der Bildersuche beschäftigen und nicht mehr mit der Webseite an sich. Wie somit zu erkennen ist, geht die Suche nach der besten Optimierung in die nächste Runde. Langfristig werden alle Belange getestet werden, früher oder später bestimmt auch die Einbindung von News über RSS und andere von der Webseite angebotenen Dienste.

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